Dorfgeschichte

Dorfgeschichte

Hier findest Du digitalisierte Bildbände , alte Fotoansichten und Literatur über unser Dorf.

Vergangenheit und Zukunft reichen sich die Hand.

Viel Spaß beim Stöbern in der Dorfgeschichte.

Hinweis: Bildbände und Fotos kannst Du herunterladen.





In folgenden Downloads (PDF)

befinden sich alte Hausansichten aus dem Dorf

Die Aufnahmen entstammen dem Archiv der

Schwiegershäuser Dorfzeitung.

Alte Straßenansichten Dorfansichten als Grußkarte Hausansichten 18x13 Hausansichten als Grußkarte Hausansichten mit Personen

Alle 21 Ausgaben der Schwiegershäuser Dorfzeitung kannst du unter diesem Link einsehen.

(Dank an Karlo Vegelahn für die Übernahme in sein Archiv)


Wenn Du Dich für Deine Familiengeschichte interessierst, kannst Du hier Deine persönliche Ahnentafel mit ein paar Klicks selber erstellen.

Falls Du Fragen dazu hast, sind wir gerne behilflich.


Unser Verein hat 2004 die Chronik "Schwiegershausen - ein Dorf mit gelebter Tradition" unter der ISBN 3-936617-20-1 herausgegeben. 

Das Buch enthält viele Beiträge von mehreren Verfassern, die von Yvonne Niehus bearbeitet und zusammengestellt wurden.

Das Buch kann bei uns käuflich erworben werden.

Sonderpreis:       19,90 €

Für Mitglieder   15,00 €

Innerhalb von Schwiegershausen wird es "frei Haus" geliefert.



Auf über 300 Seiten hat der Verein 202 eine Sammlung alter überlieferter Schwiegershäuser Koch- und Backrezepte herausgegeben.

Leider ist es inzwischen vergriffen.

Unter "Rezept des Montas" werden in loser Reihenfolge Rezepte aus dieser Schrift auf dieser Homepage zum Download angeboten.


Zu den Ausgrabungen der jungsteinzeitlichen Siedlung am Pfuhl ist eine Broschüre beim Isensee-Verlag Oldenburg erschienen. Die Broschüre ist im Buchhandel erhältlich:

ISBN: 3-89598-398-5



Das "Heimatwerk Schwiegershausen" ließ 1954 ein Heimatbuch beim Verlag Aloys Mecke, Duderstadt, drucken.

Der Verfasser Walter Gerd Bauer war nach dem Krieg lange Jahre an der Schule in Schwiegershausen als Lehrer tätig.

Einige Exemplare dieser umfangreichen Chronik können bei uns noch käuflich erworben werden.

Es kostet 25,00 € (für Mitglieder des Vereins 19,50 €)

Innerhalb von Schwiegershausen wird es "frei Haus" geliefert.




Wilhelm Ehrhardt hat 1932 eines Chronik des Dorfes herausgegeben.

Den Inhalt der Chronik kannst Du hier einsehen.



1962 feierte Schwiegershausen ein Doppeljubiläum.

900 Jahre Dorfgemeinde und 400 Jahre Pfarrgemeinde.

Dazu ist ist die anliegende Festschrift veröffentlicht worden.

Das Hainholz ist im Eigentum der Forstgenossenschaft Schwiegershausen und als einzigartiges Gipskarstgebiet unter Naturschutz gestellt.

Vor der dort befindlichen Jettenhöhle fanden früher zu Himmelfahrt feierliche Treffen statt.

Die Höhle selbst war in der Bronzezeit bis nach der Eisenzeit bewohnt.


Die Kirchengeschichte spielt für die Dorfgeschichte eine wesentliche Rolle.

Der Pastor wurde in früheren Zeiten als Respektpeson im Dorf behandelt und hatte auch auf die Geschicke der Dorfbevölkerung einen gewissen Einfluss.

Hier findest du einen interessanten Artikel zu der Geschichte der Ländereien. Die Kirche in Schwiegershausen verfügte früher über wesentlich mehr Flächen.

Da die Pastoren bis zum Anfang der 1900-er Jahre die Pfarrländereien selber bewirtschafteten waren sie ein Teil der Bauernschaft.

Pastor Kühne gab 1896 die erste Anregung zur Gründung der Konsumgenossenschaft.

Pastor Wachinger war beteiligt am Entwurf des Wappens von Schwiegershausen. Außerdem war er der Initiator der Namensgebung der Kirche. Aus einer Marienkirche wurde die Michaeliskirche.

Pastor Schaefer sorgte für den umfangreichen Umbau des Innenraums der Kirche. Ferner ist er der Verfasser einer Kirchenchronik.

Aber auch durch viele markante Predigten nahmen die Pastoren indirekt Einfluss auf das dörfliche Leben.

Solltest Du Dich für Familiengeschichte interessieren, kannst Du unter diesem Link eine Ahnentafel erstellen.




1826 bekam Friedrich Kolbe den Auftrag, alle kirchlichen Grundstücke der Kirchengmeinde Schwiegershausen in einem Atlas zusammenzustellen.

Dabei fertigte er auch eine Karte vom Dorf an, da auch dort einige kirchliche Grundstücke lagen. Zum Beispiel der Pfarrmeierhof an der Stelle der ehemaligen Grundschule an der Kirchstraße.


Ausschnitt aus der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1784.

Die Karte gibt an, dass es 128 (Häuser) Feuerstellen im Dorf gab.

Gut zu erkennen sind die beiden Teiche für die Strüvermühle.


"Feiertag in Schwiegershausen"

Unter diesem Titel erschien im Harz-Berg-Kalender 1938 ein Bericht von Kurt Giegold.

Enthalten sind einige Fotos. Darunter auch ein Karussell vom vermutlich letzten Schützenfest vor Beginn des 2. Weltkrieges.



Das anliegende Foto zeigt die Gefallenen vom ersten Weltkrieg 1914-18. Die Ehrentafel hing lange Zeit in vielen Haushalten in Schwiegershäuser Wohnungen. Aufnahme: Karlo Vegelahn, Osterode

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